Neue Visitenkarten für Pasta Fresca

Visitenkarten gestalten: Das solltest du berücksichtigen!

 

Im Geschäftsleben ist der Austausch von Visitenkarten Usus. In meinem Berufsalltag sind mir schon eine Unzahl an Visitenkarten untergekommen: von ganz „normalen“ bis hin zu exotischen, witzigen und sogar solche mit Druckfehlern...

 

Eine optimal gestaltete Visitenkarte vermittelt dem Gegenüber einen ersten guten Eindruck.

Was würdest du von einem potenziellen Geschäftspartner denken, der dir beim Erstgespräch eine Visitenkarte überreicht, die auf Marke “Eigenbau” schließen lässt?

 

Worauf ist zu achten:

  1. Keine billige Eigenbau-Visitenkarten, vielleicht noch auf perforiertem Papier und mit einem Tintenstrahler gedruckt.
  2. Visitenkartenpapier in der richtigen Stärke. Zu dünne Visitenkarten wirken billig. Die Stärke sollte mind. 180 g betragen, besser noch 250 g aufwärts.
  3. Standardabmessungen 85 x 55 mm, weil alternative Formate oft gar nicht in Visitenkartenalben passen. Denn dann kann deine Visitenkarte noch so ansprechend gestaltet sein, sie wird irgendwohin verschwinden.
  4. Das Design der Visitenkarte, ist auch branchenabhängig.
  5. Sämtliche Informationen müssen gut lesbar sein. Ein Zuviel wirkt schwer, überfrachtet – tut dem Auge nicht gut. Lasse alles „Überflüssige“ weg: eine zweite Handynummer, die Privatadresse etc.
  6. Auch ein Foto kann für Visitenkarten sinnvoll sein, aber wiederum abhängig von der Branche. Sinnvoll ist ein solches Foto beispielsweise bei Coaches, Berater etc. Ein vertrauenserweckendes, professionelles Foto hat meist eine größere Wirkung als ein außergewöhnliches Logo.

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